TROCKENES AUGE (SICCA)

Trockenes Auge (Sicca)

Diagnose - Präzise Diagnose und individuelle Behandlungspläne

Es gibt verschiedene Formen des trockenen Auges. Jede im Detail zu besprechen würde den Rahmen dieses Informationsschreibens sprengen. 

Die Tränendrüse des Menschen produziert den wässrigen Film der Tränen. Damit diese gut auf dem Auge haften und nicht sofort verdunsten, verfügt der Tränenfilm unter anderem auch über eine ölige Komponente. Bei einem trockenen Auge fehlt es entweder an Tränenflüssigkeit (sogenannte quantitative Sicca) oder an der öligen Komponente (sogenannte qualitative Sicca).

Die quantitative Sicca führt zu einem Fremdkörpergefühl oder Sandgefühl des Auges. Da zu wenig Tränen produziert werden, wird die Hornhautoberfläche trocken und es kommt zu Reibung. Diese Form von trockenen Augen beobachtet man häufig bei Patienten mit Erkrankungen des rheumatischen Formkreises oder auch bei Atopikern.

Bei der qualitativen Sicca verdunsten die Tränen zu rasch, da die ölige Komponente zu wenig vorhanden ist. Bei normaler Tränenproduktion berichten die Patienten häufig über ein Tränen der Augen, vor allem wenn sie nach draussen an die frische Luft gehen. Da sie nicht zu wenig Tränen haben sondern die Qualität des Tränenfilms in Mitleidenschaft gezogen wird, tränt das Auge obwohl es eigentlich “trocken” ist. Dies führt manchmal zu Verwirrung. 

Behandlung und Nachsorge

Der Therapieansatz ist je nach Form des trockenen Auges unterschiedlich. Hierzu berate ich Sie gerne persönlich.

Nachsorge - Wir begleiten Ihre Genesung

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